Heartwork: Symphony of Destruction (2003)

ハートワーク ~Symphony of Destruction~

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ドイツ語 Rezensionen – Heartwork: Symphony of Destruction

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Avatar: TrNBK#1
Heartwork

Genre: Hentai
Subgenres: Thriller, Rape

Story:
Auf dem Weg nach Hause läuft Yu in einen Passanten. In der U-Bahn bemerkt er dass er in der Eile seinen Koffer mit dem des Passanten verwechselt hat. Zuhause stellt er fest dass in dem Koffer eine Pistole, Geld und ein Video verborgen war. Nach dem Ansehen des Videos ist klar das der Passant ein Auftragsmörder war. Yu nimmt sich der Arbeit des Mörders an und wird somit selbst zu einem. Doch die Waffe des Killers birgt ein Geheimnis. Jeder die sie benutzt verliert den Verstand...

Meine Meinung:

Wieder einmal ein absolut exzellenter Hentai. Es gibt nicht viel was man beanstanden könnte. Fangen wir aber zuerst einmal auf der überwiegenden positiven Seite an. Den Animationen. Selten sieht man einen Hentai der so dermaßen gut animiert ist wie dieser hier. Die Charaktere, deren Design äußerst gut gelungen ist, und vor allem die reichlichen Hentai-Szenen strotzen nur so vor hübscher Details. Das Charakterdesign ist wohl eins der besten das ich in letzter Zeit genießen durfte. Vor allem Yu's Stiefmutter fällt einem extrem ins Auge. Ein echtes Sahnehäubchen. Wirklich außergewöhnlich. Sehr gut hat mir auch die Story gefallen. Die erste Episode erzählt davon wie Yu zu einem Auftragsmörder wird. Die restlichen gehen stärker auf seine sexuellen Eskapaden ein und zeigen wie die Personen die Kontakt mit seiner Pistole hatten dem Wahnsinn verfallen. Da kommen wir aber auch zu einem der (meiner Meinung nach aber minimalen) negativen Punkte. Die Leute die mit der Waffe hantieren neigen dazu während dem Verkehr recht seltsame Aktionen zu bringen oder den Partner danach zu erschießen. In der Regel wird hierbei nicht mit Blut gegeizt und auch im abseits der Sexszenen gibt es einige äußerst blutige Momente zu sehen. Normalerweise stört mich das nicht, doch hier gibt es eine Szene wie Yu von Mitschülerinnen vergewaltigt wird und einen Strohhalm in den Penis gesteckt bekommt aus dem dann Blut tropft. Man versteht dass das nicht besonders gut ankommt. Aber das war auch die einzige Szene die mir persönlich zu weit gegangen ist. An sich passt sie auch zum Hentai da sie eindeutig den Wahnsinn der aktierenden Personen verdeutlicht. Abgesehen davon sind die Sexszenen aber hervorragend. Es wird nie langweilig. Durchgehend gibt es was mehr oder weniger neues zu sehen. Das Opening sowie das Ending, welches mir besonders zusagt, sind auch klasse. Auch der Rest des Soundtracks ist gut gelungen und fügen sich ins erstklassige Bild des Hentais ein.

Heartwork ist eindeutig ein Hentai den man gesehen haben muss. Die erstklassigen Animationen sowie die interessante Handlung (Ich habe ein Faible für Auftragsmörder-Geschichten) machen den Titel wirklich zum Pflichtprogramm. Normalerweise würde ich gerechtfertigte 10 vergeben, doch die eine Sequenz mit dem Strohhalm war mir persönlich, wie gesagt etwas zu viel, daher 0,5 Punkte Abzug.

9,5/10
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Avatar: AnimeChris#2
Heartwork
- Herzschrittmacher oder selbst die Kugel geben ist hier angesagt-


Ein Hentai mit Krimi und Action Story. Mensch, da hab ich lange drauf gewartet. Und leider geht das warten wohl noch ne ganze Weile weiter, denn Heartwork ist langweiliger als ein Sonntagsabend Krimi und das trotz Sexszenen.

Review:

Es war wohl so gewesen, dass zu einem gewissen Zeitpunkt echt viel Liebe und Energie in diesen Titel geflossen ist. Das Opening und generell der Soundtrack ist überdurchschnittlich gut für einen Hentai, so dass die Erwartungen hier zumindest mehr als nur erfüllt werden.
Und auch das die erste Folge ist eigentlich ganz sauber. Die Geschichte um Yuu ist an sich echt mal was anderes. Der Junge der eine Kanone findet, die ihn zum Killer werden lässt. Ja Mann! Das klingt doch mal gut und nebenher noch ne gute Portion Sex. Da müsste der Hentai doch eigentlich wie von selbst laufen. Das tut er wie gesagt die erste Folge lang, doch irgendwie waren wohl danach alle guten Ideen aufgebraucht und man musste das ganze Debakel noch zu Ende bringen. Und so fühlt es sich unheimlich langweilig an, wenn man über Folge eins hinaus kommt.

Leider sind die Sexszenen so unterdurchschnittlich schlecht animiert, so dass man hier keine große Freude hat. Stellenweise bewegen sich die Körper wie in Zeitlupe, weil die Framerate nicht richtig eingestellt wurde. Das ist schon echt peinlich für einen Hentai. Schade eigentlich, denn die Mädels sind recht gut gezeichnet, vor allem Nami, aber das hilft auch nicht mehr. Es will einfach keine Lust aufkommen, und da hilft es auch nicht, dass selbst wenn Yuu kommt, er gleich ein zweites Mal auf einen langweiligen Ritt startet. Die übrige Gewalt und Blut hilft da auch nicht, sondern macht alles nur noch schlimmer.

Die englische Synchro ist nicht der Rede Wert, wobei es kein Debakel ist. Es liegt mehr an den sinnlosen Dialogen, die eh zu nichts führen und eigentlich nur Sexpartner A zu Sexpartner B bringen.

Rewatch-Potential:

Ernsthaft kann man hier noch mal reinschauen wenn es wirklich sein muss. Dann aber auch wirklich nur die erste Folge. Stellt man sich dann einfach den Rest der Serie vor, wie er hätte sein können, ist man um einiges besser dran, als Folge zwei und drei auch noch zu schauen.

Fazit:

Heartwork ist schon ein fast ironisch schlechter Titel. Er sollte eher hard work bedeuten, denn hier durchzuhalten und nicht vorzeitig abzubrechen ist schon fast eine Kunst und führt stellenweise zu Herzversagen. Die Serie hat ein unheimliches Potential im Hentaigenre und wirft es einfach lieblos über Bord. Ein Hentai Krimi mit kaum Krimianteil und schlechten Sexszenen. Dann doch besser Sonntagabendkrimi schauen!
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