Die Macht einer Fee bzw. eines Support-Charas
Nun liegt der Fokus in dieser Folge eher auf das Drama der anderen, niederträchtigen NPCs, welche dem Hirolein das Leben schwer machten. Wobei ich nicht schönreden will, dass auch Reona Hiro ab und zu mal neckt. Ihre Ratschläge wie der Besuch zu der Beratungsstelle für Wachsoldaten oder die Taufe in einer Kirche erweisen im Nachhinein nichts weiter als eine bittere Enttäuschung für Hiro, die schließlich nichts gebracht haben. Von Cathy erfährt man, dass man nur im krankheitsbedingten Fall die Beratungsstelle aufsucht, obwohl Reona zu Hiro es selbst hätte vorher sagen können, die eigentlich mehr weiß als sie zugibt. Und die Wassertaufe bzw. das Weihwasser zeigt letztlich keine Wirkung für Hiro. Keine Power-Ups oder Schutz in der Art. Reona lacht sich dabei nur so schlapp.
Man kann ihre "Sticheleien" vielleicht auch so interpretieren, dass sie Hiro mit diesen harten Lektionen für später in solcher, ähnlichen Situationen aus RealLife aufziehen möchte. Theoretisch könnte es stimmen, weil Reona Hiro im Endeffekt aushilft in seiner verzweifelten Lage als Support-Chara in dieser Folge - Sie hat zumindest ihren "Ehrenwort" gehalten.
Intrigen, Sabotage, Mobbing
Granada oder der Ausbilder Amos, die gerne vor Hiro auf dicke Hose machten, von ihnen ist dann kein Fünkchen Selbstbewusstsein mehr zu spüren, so wie sie psychisch fertig aussahen - dank Reona.
Granada wirkte am Ende wie ein kleiner, heulender Junge, nachdem seine Stiefeln sowie seinen Schwert, aber auch er selbst durch den Dreck gezogen wurde. Das Letztere ist metaphorisch zu sehen, dass man ihm das Höschen einer älteren Dame aus dem Erste-Hilfe-Personal untergejubelt und anschließend als perverser Höschendieb beschuldigt hatte. Selbst sein Kumpel Palu will mit ihm dann nichts mehr zu tun haben. Das alles belastet Granada so sehr, dass er "freiwillig" seinen Dienst als Soldat quittierte.
Im Zusammenhang zu dem Entwenden von Granadas Sachen wird der müßiggängerische Ausbilder Amos dafür beschuldigt. Darüber hinaus wird er für sein unangemessenes, undiszipliniertes Verhalten von Tesla höchstpersönlich sowie von den auszubildenden Soldaten scharf verurteilt und somit als Autoritätsperson für die zuständige Ausbildung entbunden.
Reonas wahres Anliegen
Die heilige Kraft einer Fee trägt klar erkennbar Früchte, die Hiro nur noch zu ernten braucht. An der Stelle sollte er schon froh sein ungeachtet seinem neuen Titel >Diabolic Spiteful Best Friend Killer/Teuflisch boshafter Freundesmörder<, dass die Plagegeister losgeworden ist und ihren Karma entsprechend verdienten.
Aber der Moment kurz vor dem Abspann, dass Reona ihren wahren Grund dem Hiro offenbaren möchte, warum sie so sehr nach jemanden sucht, der dieses "Kackspiel" beenden kann. Das würde endlich ihre Handlung bzw. vielleicht die ganze Handlung zu dem Anime einen tiefen Sinn verleihen.
Nun liegt der Fokus in dieser Folge eher auf das Drama der anderen, niederträchtigen NPCs, welche dem Hirolein das Leben schwer machten. Wobei ich nicht schönreden will, dass auch Reona Hiro ab und zu mal neckt. Ihre Ratschläge wie der Besuch zu der Beratungsstelle für Wachsoldaten oder die Taufe in einer Kirche erweisen im Nachhinein nichts weiter als eine bittere Enttäuschung für Hiro, die schließlich nichts gebracht haben. Von Cathy erfährt man, dass man nur im krankheitsbedingten Fall die Beratungsstelle aufsucht, obwohl Reona zu Hiro es selbst hätte vorher sagen können, die eigentlich mehr weiß als sie zugibt. Und die Wassertaufe bzw. das Weihwasser zeigt letztlich keine Wirkung für Hiro. Keine Power-Ups oder Schutz in der Art. Reona lacht sich dabei nur so schlapp.
Man kann ihre "Sticheleien" vielleicht auch so interpretieren, dass sie Hiro mit diesen harten Lektionen für später in solcher, ähnlichen Situationen aus RealLife aufziehen möchte. Theoretisch könnte es stimmen, weil Reona Hiro im Endeffekt aushilft in seiner verzweifelten Lage als Support-Chara in dieser Folge - Sie hat zumindest ihren "Ehrenwort" gehalten.
Intrigen, Sabotage, Mobbing
Granada oder der Ausbilder Amos, die gerne vor Hiro auf dicke Hose machten, von ihnen ist dann kein Fünkchen Selbstbewusstsein mehr zu spüren, so wie sie psychisch fertig aussahen - dank Reona.
Granada wirkte am Ende wie ein kleiner, heulender Junge, nachdem seine Stiefeln sowie seinen Schwert, aber auch er selbst durch den Dreck gezogen wurde. Das Letztere ist metaphorisch zu sehen, dass man ihm das Höschen einer älteren Dame aus dem Erste-Hilfe-Personal untergejubelt und anschließend als perverser Höschendieb beschuldigt hatte. Selbst sein Kumpel Palu will mit ihm dann nichts mehr zu tun haben. Das alles belastet Granada so sehr, dass er "freiwillig" seinen Dienst als Soldat quittierte.
Im Zusammenhang zu dem Entwenden von Granadas Sachen wird der müßiggängerische Ausbilder Amos dafür beschuldigt. Darüber hinaus wird er für sein unangemessenes, undiszipliniertes Verhalten von Tesla höchstpersönlich sowie von den auszubildenden Soldaten scharf verurteilt und somit als Autoritätsperson für die zuständige Ausbildung entbunden.
Reonas wahres Anliegen
Die heilige Kraft einer Fee trägt klar erkennbar Früchte, die Hiro nur noch zu ernten braucht. An der Stelle sollte er schon froh sein ungeachtet seinem neuen Titel >Diabolic Spiteful Best Friend Killer/Teuflisch boshafter Freundesmörder<, dass die Plagegeister losgeworden ist und ihren Karma entsprechend verdienten.
Aber der Moment kurz vor dem Abspann, dass Reona ihren wahren Grund dem Hiro offenbaren möchte, warum sie so sehr nach jemanden sucht, der dieses "Kackspiel" beenden kann. Das würde endlich ihre Handlung bzw. vielleicht die ganze Handlung zu dem Anime einen tiefen Sinn verleihen.